Sonntag, 28. Juni 2020
Montag, 3. Februar 2020
E=MC2 widerlegt Einsteins Relativität
Das Relativitätsprinzip von Albert Einstein wird tagtäglich in den
Teilchenbeschleunigern widerlegt. Ironischerweise ist die berühmteste
Formel daran schuld. E = mc^2. Einstein vermag sie mit Hilfe von
seinem Relativitätsprinzip hergeleitet haben. Und genau diese
Herleitung steht im direkten Konflikt mit dem experimentellen
Sachverhalt.
"Ist die
Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig?" So
hieß Einsteins Arbeit. Anscheinend war er sich der Sache nicht ganz
sicher, deshalb schloss er den Titel mit dem Fragezeichen ab. Heute
wird aber diese Arbeit zu den Nobelpreiswürdigen gezählt.
Das folgende
Gedankenexperiment lag der Herleitung zugrunde. Ein Körper sendet
zwei Lichtimpulse von gleicher Energie in entgegengesetzte
Richtungen. Der Bewegungszustand des Körpers dürfte aber dadurch
nicht geädert werden. Im Bezugssystem, wo er vor dem Aussenden der
Lichtimpulse ruhte, wird er auch nach dem Aussenden der Lichtimpulse
weiterhin ruhen. Die Rückstöße der Lichtimpulse werden sich also
ausgleichen.
Nun, es geht um die
Relativität. Bewegt sich der betrachtende Körper, soll er aus der
Sicht des ruhenden Beobachters seine Geschwindigkeit nach dem
Aussenden der Lichtimpulse dementsprechend beibehalten.
Nach dem Vergleich
von beiden Fällen bekam Einstein einen recht einfachen
mathematischen Ausdruck für die Energie-Masse-Beziehung: E = mc2
Dabei muss man aber
bedenken: Die Hauptvoraussetzung für Einsteins Herleitung ist die
Gleichwertigkeit inertialer Bezugssysteme. Das heißt, weder das
Bezugssystem vom bewegenden Körper noch das Bezugssystem vom
ruhenden Beobachter ist bevorzugt.
Wie sieht das aber
real aus? Ja, wir können uns vieles vorstellen, das durchaus sehr
logisch erscheint. Aber wie sieht das in der Realität aus? Zum
Beispiel auf der Erdoberfläche etwa in den Teilchenbeschleunigern?
Für die
Beschreibung der Synchrotronstrahlung wird erst abgestrahlte Energie
im Bezugssystem der bewegenden Teilchen ermittelt und danach in das
Bezugssystem des Teilchenbeschleunigers transformiert.
Im Bezugssystem des Elektrons ist das Strahlungsfeld symmetrisch. Das heißt,
in beliebige Richtung wird exakt gleiche Menge Energie abgestrahlt
wie in entgegengesetzte Richtung. Laut Einstein sollte also das
Elektron in seinem Bezugssystem in Ruhe bleiben. Gleichzeitig
bedeutetet dies, dass das Elektron im Laborsystem seine
Geschwindigkeit stets beibehalten sollte.
Was passiert aber
wirklich?
"Die in einem
Speicherring umlaufenden Elektronen verlieren durch die Abgabe von
Synchrotronstrahlung permanent Energie. Das Hochfrequenz-System
kompensiert diesen Energieverlust durch Beschleunigung der Elektronen
in einem elektrischen Hochfrequenzfeld…"
Link:
https://petra3-project.desy.de/speicherring/arbeitspakete/komponenten/hochfrequenz/index_ger.html
Das heißt, die Elektronen
werden also doch abgebremst, wenn sie ein Teil ihrer Energie durch
die Strahlung abgeben. Deswegen werden in den Ringbeschleunigern etwa
in den Speicherringen zum Ausgleich extra die Beschleunigungsstrecken
eingebaut.
Das Abbremsen der
Elektronen im Laborsystem bedeutet automatisch die Beschleunigung der
Elektronen in ihrem ursprünglichen bewegenden Bezugssystem. Das
heißt sie bleiben nicht in Ruhe. Aber bei relativistischer Rechnung
geht man doch davon aus, dass sie in ihrem Bezugssystem die Energie
gleichermaßen in entgegengesetzte Richtungen abstrahlen.
Warum sollen die
Elektronen dann in eine Richtung beschleunigt werden?
Definitiv wird hier
das Relativitätsprinzip von Einstein verletzt. Obwohl liefert
relativistische Behandlung treffende Zahlen für die Intensität der
Strahlung, steht sie auf wackeligen Füssen. Und zwar sind
physikalische Voraussetzungen falsch. Laborsystem und bewegendes
Bezugssystem sind auf der Erdoberfläche nicht gleichberechtigt.
Deswegen kann auch
relativistische Behandlung von elektromagnetischen Erscheinungen, die
in unserer Umgebung stattfinden, nicht richtig sein. Aber gerade
darauf fußt spezielle Relativitätstheorie. Sie ist also nicht mehr
als Trugbild.
Link mit Mathematik: http://walter-orlov.wg.am/e___mc2_widerlegt_einsteins_relativit__t/
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Sonntag, 2. Februar 2020
How old is the Earth?
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According to current knowledge, the earth is about four and a half billion years old. It is interesting, however, that the alternative unbiased tests have at least delivered significantly smaller numbers. For example, Lord Kelvin calculated 24 to 400 million years and Darwin's estimate in the context of his theory of evolution was 300 million years. The calculations by lesser-known researchers provided the numbers between 20 and 100 million years.
But radioactive age determination reached four and a half billion years. This jump looks huge, so, almost unnatural. Despite widespread opinion, radioactive decay is prone to failure. Apart from impure samples and other known problems, quantum mechanical effects cause trouble. This was clearly shown by an experiment in Darmstadt.
The decay of rhenium into osmium by beta decay serves as a universal cosmic clock. But here the half-life of 42 billion years applies, as long as it is neutral rhenium atoms. During the development of the stars, the rhenium atoms are partially or fully ionized, which should theoretically accelerate the decay process. The reason: for the negatively charged beta particle (that is an electron) it would be easier to leave the atomic nucleus if it did not need to completely overcome the area of attraction of the positively charged atomic nucleus, but only to get to the first free electron shell.
The result of the experiment in Darmstadt brought an astonishing result: the half-life of rhenium dropped to 33 years, more than a billion times!
And Alfa decay has a quantum mechanical weak point: the higher the energy of the Alfa particles, the smaller the potential barrier that has to be overcome. According to the Geiger-Nuttall law, doubling the energy of the Alfa particle leads to a reduction in the decay time by 24 orders of magnitude, or in a trillion trillion times!
Earth and space can actually be much younger than is thought today. And it's not about small corrections, it can certainly be the large orders.
In this regard, another method of age determination is interesting. It is about the winding strength of the arms from the spiral galaxies, like that from our galaxy.
A plausible explanation for the spiral structure of these galaxies is the natural winding of the spiral arms. Having the same speed, the stars travel the same distance for the same time. The stars that are closer to the center will rotate by a larger angle. This creates a spiral structure by itself.
How long the galaxy had wound up can be calculated if you know the inclination of the spiral arms. With this data we get the time of 187 million years for the Milky Way.
Now we remember the calculations made by 19th century scientists.
As the rhenium experiment in Darmstadt showed, radioactive dating has a serious quantum mechanical problem that fundamentally questions the reliability of this method. Therefore it makes sense to look for alternatives.
Wie alt ist die Erde?
Nach heutigem
Wissensstand ist die Erde etwa 4.5 Milliarden Jahre alt.
Wo kommt diese Zahl
her?
Von radioaktiver
Datierung. Interessant ist es aber, dass die alternativen
unvoreingenommenen Versuche, das Erdalter zu bestimmen, wenigstens um
eine ganze Großordnung kleinere Zahlen geliefert haben.
1774 untersuchte
Buffon die Geschwindigkeit der Abkühlung von den Eisenkugeln
verschiedener Größe. Er ging davon aus, dass die Erde zuerst
geschmolzen war. Er wollte also mit seinen Versuchen raus finden, wie
lange es gedauert hätte, bis sich die Erde abkühlte.
Lord Kelvin
entwickelte Buffons Idee weiter und gelang zum Erdalter zwischen 24
und 400 Millionen Jahren.
Ferner lautete
Darwins Abschätzung in Rahmen seiner Evolutionstheorie: 300
Millionen Jahre.
Die Berechnungen von
weniger bekannten Forschern, die die anderen physischen oder
geologischen Prozesse in Betracht zogen, lieferten die Zahlen
zwischen 20 und 100 Millionen Jahren.
Und radioaktive
Altersbestimmung brachte es auf heutige 4.5 Milliarde Jahre?
Genau! Dieser Sprung
sieht aber gewaltig aus, also, fast unnatürlich.
Trotz verbreiterter
Meinung ist radioaktiver Zerfall störanfällig. Abgesehen von
unreinen Proben und übrigen bekannten Problemen, sorgen
quantenmechanische Effekte für Ärger. Dies zeigte deutlich ein
Experiment in Darmstadt.
Der Zerfall von
Rhenium in Osmium durch Beta-Zerfall dient als universelle kosmische
Uhr. Doch hier gilt die Halbwertszeit von 42 Milliarden Jahren,
solange es sich um neutrale Rhenium-Atome handelt. Während der
Entwicklung der Sterne werden die Rhenium-Atome teilweise oder
vollständig ionisiert, was theoretisch den Zerfallsprozess
beschleunigen sollte. Der Grund: Für das negativ geladenen
Beta-Teilchen (das heißt Elektron) wäre leichter den Atomkern zu
verlassen, wenn es nicht bräuchte, das Anziehungsgebiet des positiv
geladenen Atomkerns vollständig zu überwinden, sondern nur bis zur
erst besten freien Elektronenhülle zu schaffen.
Das Resultat des
Experimentes in Darmstadt brachte ein verblüffendes Resultat –
Halbwertszeit von Rhenium fiel bei vollständiger Ionisation bis auf
33 Jahre ab, also mehr als in eine Milliarde Mal!
Haben andere
Zerfall-Arten, zum Beispiel Alfa-Zerfall, auch ähnliche schwache
Stellen?
Und Alfa-Zerfall hat
eine quantenmechanische schwache Stelle: Je höher ist die Energie
der Alfa-Teilchen, desto kleiner ist die Potenzialbarriere, die zu
überwinden gilt. Laut dem Geiger-Nuttall-Gesetz führt die
Verdoppelung der Energie des Alfa-Teilchens zur Verkürzung der
Zerfallszeit um 24 Größenordnungen, also in eine Trillion
Trillionen Mal!
Gibt es deshalb
keine hundertprozentige Sicherheit für radioaktive Datierung?
Erde und Weltall
können in Wirklichkeit viel junger sein, als es heute angenommen
wird. Und es geht nicht um kleine Korrekturen, durchaus können es
die Großordnungen sein.
In dieser Hinsicht
ist noch eine Methode zur Altersbestimmung interessant. Es geht um
die Aufwicklungsstärke der Arme von den Spiralgalaxien, wie die von
unserer Galaxis.
Plausible Erklärung
für die Spiralstruktur dieser Galaxien ist das natürliche
Aufwickeln der Spiralarmen. Gleiche Geschwindigkeit besitzend, laufen
die Sterne für gleiche Zeitspanne gleichlange Strecken durch. Dabei
werden sich die Sternen, die sich näher zum Zentrum befinden, um
einen größeren Winkel drehen. Auf diese Weise entsteht von selbst
eine Spiralstruktur.
Wie lange sich die
Galaxie aufgewickelt hatte, kann berechnet werden, wenn man die
Neigung der Spiralarme kennt. Das Sonnensystem befindet sich im
Abstand von ca. 8 kpc vom Zentrum der Milchstraße, ist 220 km/s
schnell, die Neigung des Spiralarmes im Gebiet des Sonnensystems
beträgt 12°. Mit diesen Daten bekommen wir die Zeitspanne von 187
Millionen Jahren.
So wenig?
Oder genau richtig,
wenn wir uns an noch unvoreingenommene Berechnungen von den
Wissenschaftlern des 19. Jahrhunderts erinnern.
Wie es das
Rhenium-Experiment im Darmstadt zeigte, hat radioaktive Datierung ein
gravierendes quantenmechanisches Problem, das die Zuverlässigkeit
dieser Methode grundsätzlich in Frage stellt. Deshalb ist es
sinnvoll, nach Alternativen Ausschau zu halten.
Сколько лет Земле?
Согласно
современным научным знаниям Земле около
четырех с половиной миллиардов лет.
Интересно однако что альтернативные
оценки дали значительно меньшие числа.
Например, лорд Кельвин рассчитал от 24
до 400 миллионов лет, а Дарвин в контексте
своей теории эволюции исходил из 300
миллионов лет. Расчеты менее известных
исследователей дали цифры от 20 до 100
миллионов лет.
Использование
же радиоактивного метода датирования
увеличило возраст Земли до четырех с
половиной миллиардов лет. Этот прыжок
выглядит огромным, почти неестественным.
Несмотря на распространенное мнение
радиоактивный распад не устойчив к
помехам. Помимо нечистых образцов и
других известных проблем, проблемой
являются сами квантово-механические
эффекты. Это было ясно показано
экспериментом в Дармштадте.
Распад рения
в осмий через бета-распад служит
универсальными космическими часами.
Но период полураспада в 42 миллиарда лет
верен, если дело идёт о нейтральных
атомах рения. В процессе развития звезд
атомы рения частично или полностью
ионизируются, что теоретически должно
ускорить процесс распада. Для бета-частицы
то есть электрона было бы легче покинуть
атомное ядро, если бы ему не нужно было
полностью преодолевать зону притяжения
положительно заряженного атомного
ядра, а только добраться до первой
свободной электронной оболочки.
Результат
эксперимента в Дармштадте принес
потрясающий результат: период полураспада
рения снизился до 33 лет, то есть более
чем в миллиард раз!
И альфа-распад
имеет слабое место: чем выше энергия
альфа-частиц, тем меньше потенциальный
барьер, который необходимо им преодолеть.
Согласно закону Гейгера-Наттолла
удвоение энергии альфа-частицы приводит
к сокращению времени распада на 24 порядка
или в триллион триллионов раз!
Земля и космос
могут оказаться намного моложе, чем
думают сегодня. И речь идёт не о каких-то
незначительных поправках, а о порядках.
В связи с
этим интересен еще один метод определения
возраста. Речь идет о степени закручивания
руковов спиральных галактик, в том числе
и у нашей галактики.
Обладая
одинаковой скоростью, звезды преодолевают
одинаковое расстояние за одно и то же
время. Звезды, которые находятся ближе
к центру, сместяться однако на больший
угол. Таким образом сама по себе возникает
спиральная структура.
Как долго
галактика скручивалась, можно рассчитать,
если знать наклон спиральных рукавов.
Итак для Млечного Пути получим 187
миллионов лет.
Теперь
вспомним расчеты, сделанные учеными
XIX века.
Как показал
эксперимент с рением в Дармштадте, у
радиоактивного датирования есть
серьезная кванто-механическая проблема,
которая ставит под сомнение надежность
этого метода. Поэтому имеет смысл искать
альтернативы.
Donnerstag, 9. Januar 2020
Radiation by stopped charge. Strahlung gestoppter Ladung. Излучение заторможенного заряда
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Radiation by stopped charge
If a moving charge is braked, this must lead to the generation of electromagnetic waves according to the laws of electrodynamics. This animation shows exactly how it should work according to Lorentz and Einstein.
Curved field lines correspond to the electric field of the emitted electromagnetic wave.
Now we examine the result.
Right, straight field lines up and down represent a static electric field of a point charge that moves almost at the speed of light.
But where's the charge?
Strahlung gestoppter Ladung
Elektrisches Feld einer punktförmigen Ladung wie des Elektrons ist
kugelsymmetrisch. Aber solange diese Ladung ruht. Nämlich verformt
sich das elektrische Feld laut Lorentz und Einstein, wenn sich die
Ladung bewegt. Die Feldlinien verdichten sich senkrecht zur
Fahrrichtung.
Wird eine bewegte
Ladung abgebremst, muss dies nach den Gesetzen der Elektrodynamik zur
Erzeugung der elektromagnetischen Wellen führen. Wie es laut Lorentz
und Einstein genau ablaufen soll, zeigt diese Animation.
Gebogene Feldlinien
entsprechen dem elektrischen Feld der abgestrahlten
elektromagnetischen Welle.
Nun begutachten wir
das Ergebnis.
Rechts, geradlienige
Feldlinien nach oben und unten stellen ein statisches elektrisches
Feld einer Punktladung dar, die sich fast mit der
Lichtgeschwindigkeit bewegt.
Aber wo ist die
Ladung?
Das statische
elektrische Feld benötigt für seine Existenz eine Quelle. Das
gehört zu den Grundlagen der Elektrodynamik. Laut Animation führt
das elektrische Feld der Punktladung jedoch ein eigenes Leben und im
Alleingang fährt weiter mit gleicher Geschwindigkeit wie die Ladung
vorher. Und dieser Nonsens ist wohl die zwingende Folge von sowohl
Lorentzscher Äthertheorie als auch Einsteinscher
Relativitätstheorie.
Излучение заторможенного заряда
Электрическое поле покоющегося точечного
заряда является сферически симметричным.
Согласно Лоренцу и Эйнштейну электрическое
поле деформируется при движении заряда,
так что линии поля уплотняются
перпендикулярно направлению движения.
Торможение
движущегося заряда в соответствии с
законами электродинамики должно
приводить к генерации электромагнитных
волн. Эта анимация показывает, как именно
это должно происходить по Лоренцу и
Эйнштейну.
Дугообразные
силовые линии соответствуют электрическому
полю излучаемой электромагнитной волны.
Теперь
рассмотрим результат подробнее.
Справа, прямые
линии вверх и вниз представляют
статическое электрическое поле точечного
заряда, который движется почти со
скоростью света.
Но где сам
заряд?
Статическое
электрическое поле не существует без
источника. Однако согласно анимации
электрическое поле заряда живет своей
жизнью и продолжает двигаться с той же
скоростью, что и ранее его источник, то
есть заряд. И этот нонсенс очевидно
является непосредственным следствием
как теории эфира Лоренца так и теории
относительности Эйнштейна.
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